Danke für Eurer Engagement

Liebe Kolleg*innen und Engagierte,

wir bedanken uns herzlich für Ihren und Euren täglichen Einsatz für einen weltoffenen und demokratischen Ilm-Kreis. Ein herausforderndes Jahr 2024 geht zu Ende und wir freuen uns über die große und vielfältige Beteiligung im Netzwerk der Lokalen Partnerschaft für Demokratie im Ilm-Kreis und wünschen FROHE FEIERTAGE und ein gesundes NEUES JAHR 2025!

Die externe Koordinierungs- und Fachstelle ist ab dem 6. Januar 2025 wieder für Sie und Euch ansprechbar.

Die 2. Förderphase von „Demokratie leben!“ geht zu Ende und ab 2025 wird die 3. Förderphase vom Bundesprogramm auch im Ilm-Kreis aufgelegt. Auf der administrativen Ebene sind noch verschiedene Dinge zu klären, somit können voraussichtlich erst im März 2025 für das 2. Quartal 2025 und folgend Projektanträge für die Vielfaltgestaltung und Weltoffenheit im Landkreis gestellt werden. Sobald wir die neue Förderrichtline und die entsprechenden Informationen für die Projektberatung – und Umsetzung vorliegen haben, informieren wir Sie und Euch hier (und natürlich auch im persönlichen Gespräch).

Beste Grüße übermitteln

Jana Schmidt & Katja Nonn (für die externe Koordinierungs- und Fachstelle) sowie Michelle Lanua (federführendes Amt)

 

Lesung, Musik & Performance in Ilmenau: Roman Knižka & Opus 45 würdigen 75 Jahre Grundgesetz

Donnerstag, 14. November 2024

St. Jakobuskirche, Ilmenau

Beginn: 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)

Eintritt: Frei

Am Donnerstag, den 14. November 2024, lädt die St. Jakobuskirche in Ilmenau zu einem ganz besonderen kulturellen Abend ein. Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett Opus 45 präsentieren eine beeindruckende Lesung mit musikalischer Begleitung, die sich mit der Entstehung und Bedeutung des deutschen Grundgesetzes auseinandersetzt. Anlass ist das 75. Jubiläum dieses zentralen Dokuments der deutschen Demokratie.

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Jugendbewegungen der DDR-Subkultur – 14. September 2024 in Ilmenau

ZUR PODIUMSDISKUSSION – A+P: warum eine bayrische Punk-Band bei der widerständigen DDR-Jugend Kult war

Diese Veranstaltung möchte die Erlebnisse und Herausforderungen junger Menschen beleuchten, die gegen ein repressives Unrechtssystem ankämpften. Autobiographisch erzählt, wird an ihre aufrührerische Kraft erinnert, die aus ihrer Leidenschaft zur Musik und dem Streben nach Freiheit erwuchs.

In einem geschlechtsspezifischen Diskurs wird ergründet, wie Musik nicht nur Unterhaltung bot, sondern auch als essenzielles Element sozialer Bewegungen und Protestkulturen diente. Dies war besonders relevant in der DDR, wo die Jugend nach Ausdrucks- und Organisationsformen suchte.

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