Dabei werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nimmt die Ausländerfeindlichkeit weiter ab? Und wie stehen die Deutschen zur Demokratie? Die repräsentative Langzeiterhebung zeigt seit 2002 deutliche Entwicklungen und erfasst aktuelle Trends in Zusammenhang mit der COVID-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine.
Am 21. April 2023 wurde die Studie in der Arnstädter Musikschule vorgestellt. Das BGRE Arnstadt hat den Vortrag von Johanna Niendorf freundlicherweise auditiv aufgezeichnet. Sie hat an der Studie mitgearbeitet und forscht an der Uni Leipzig u.a. zu Autoritarismus und Antifeminismus.
Demokratie im Netz ist ein Förderprogramm zur Stärkung digitaler politischer Bildung mit Schwerpunkten auf Rechtsextremismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und (digitale) Partizipation.
„Spezifische Bildungsmaterialien und/oder Konzepte zur Fortbildung von relevanten Multiplikator/-innen wurden entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf besonders praxisbezogenen Lernangeboten und solchen, die eine Verschränkung von Aspekten der kritischen Medienkompetenz mit dem Themenfeld der Rechtsextremismusprävention verbinden“, so die bpb. (Kontaktdaten: email hidden; JavaScript is required)
Radio F.R.E.I. aus Erfurt war vor Ort und hat die Kurzvorstellungen einiger beteiligten Projekte auditiv festgehalten.
einführende Worte der Bundeszentrale für politische Bildung:
Kurzvorstellung: Conspiracy Virus – Wie immun bist du? (von Kooperative Berlin) www.conspiracy-virus.de – ein Onlinequiz zur Sensibilisierung von Jugendlichen gegen Verschwörungserzählungen mit Hintergrundinfos zu verschiedenen Verschwörungserzählungen
„o[s]tklick – demokratisch antworten“ unterstützt demokratisch eingestellte russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler:innen, die sich gegen menschenverachtende und rechtspopulistische Positionen im Netz engagieren wollen.
Mit interaktiven Tools werden die Nutzer*innen in einen Dialog mit den von Gruppenbezogenden Menschenfeindlichkeit (GMF) betroffenen Personen versetzt. Neben einführenden Hintergrundinformationen zu den Gefahren von GMF im Netz, werden die Nutzer*innen auch mit konkreten Beispielen aus sozialen Medien konfrontiert. Anhand dieser sollen verschiedenste Handlungsoptionen im Umgang mit GMF in sozialen Medien aufgezeigt und nachhaltig für das Themenfeld sensibilisiert werden.
Ziel ist es, gemeinsam mit der Zielgruppe schwer erreichbarer Jugendlicher geeignete Methoden zur Reflexion von (Des-)Informationen im Netz und zur Förderung ihrer Teilhabe zu entwickeln.
TikTok, Instagram, YouTube – audiovisuelle Plattformen sind erfolgreicher denn je. Dabei ist das Kurzvideoformat bei TikTok oder die Pendants „Reels“ bei Instagram oder „Shorts“ bei YouTube besonders beliebt. Unterhaltende Videos werden geteilt und bekommen Likes. Doch auch Desinformation und Hasspropaganda gehen zunehmend auf Sendung und finden so vermehrt Verbreitung. Wenig genutzt werden Kurzvideos für Demokratiebildung und Aufklärung. Das will Visualising Democracy ändern!
im Zeitraum vom 09.06. – 19.06.2023 ist die externe Koordinierungs- und Fachstelle der Lokalen Partnerschaft für Demokratie Ilm-Kreis nicht besetzt. Mails, Anfragen und Anrufe können in diesem Zeitraum nicht entgegen genommen werden.
In dringenden Fällen können Sie sich an Frau Mückenheim im Landratsamt wenden.
Ab dem 20.06.2023 ist die KuF dann wieder für sie erreichbar.
Wir wünschen Ihnen/ euch eine entspannte Zeit.
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