ZUR PODIUMSDISKUSSION – A+P: warum eine bayrische Punk-Band bei der widerständigen DDR-Jugend Kult war
Diese Veranstaltung möchte die Erlebnisse und Herausforderungen junger Menschen beleuchten, die gegen ein repressives Unrechtssystem ankämpften. Autobiographisch erzählt, wird an ihre aufrührerische Kraft erinnert, die aus ihrer Leidenschaft zur Musik und dem Streben nach Freiheit erwuchs.
In einem geschlechtsspezifischen Diskurs wird ergründet, wie Musik nicht nur Unterhaltung bot, sondern auch als essenzielles Element sozialer Bewegungen und Protestkulturen diente. Dies war besonders relevant in der DDR, wo die Jugend nach Ausdrucks- und Organisationsformen suchte.
Highlights der Diskussionsrunde:
- A+P und ihr Einfluss: Im Mittelpunkt steht die bayrische Band „A+P“, die als Wegbereiter für die Jugend der DDR-Subkultur gilt.
- Zeitzeugen und Musiker: Wir geben Zeitzeug:innen und Musiker:innen aus „Ost und West“ Raum zur Diskussion und zum Austausch über ihre Erfahrungen.
Seien Sie Teil der Diskussion und stellen Sie Ihre Fragen!
Die Podiumsdiskussion bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die Geschichte, sondern auch einen Raum zum Dialog und zur Reflexion über die bleibende Bedeutung von Musik in sozialen Bewegungen.